Wie alle Emotionen ist auch Angst sehr komplex. Sie spielt sich auf verschiedenen Ebenen ab und kann daher von unterschiedlichen Ausgangspunkten beleuchtet werden.
Wir können uns anschauen, was auf der neurobiologischen Ebene passiert, welche Schaltkreise im Gehirn aktiv sind und welche Hormone und Neurotransmitter ausgeschüttet werden.
Wir können untersuchen, was im vegetativen Nervensystem vor sich geht, wie die Emotionsebene aussieht und schließlich können wir Angst auch auf der Verhaltensebene betrachten.
Auch wenn bislang sehr gut erforscht ist, was sich auf den oben genannten Ebenen bei Angst abspielt – in den Hund hineinschauen können wir nicht.
Wir können niemals wissen, wie sich ein Hund fühlt oder was er gerade empfindet.
Wir spekulieren daher nicht darüber, wie sich ein Hund gerade fühlen mag. Wir beobachten stattdessen sein Verhalten, die bedingenden Faktoren und Auslöser vor dem Verhalten und die Konsequenzen nach dem Verhalten.
Verhalten entsteht nicht im luftleeren Raum. Es wird ermöglicht und erhalten.
In den Antecedents (Antezedenzien, Voraussetzungen) finden wir Auslöser und bedingende Faktoren. Unter Auslöser verstehen wir Reize, die unmittelbar vor dem Verhalten in Erscheinung treten.
Bedingende Faktoren können alle Umstände und Gegebenheiten rund um diese Auslöser sein. Hunde lernen sehr kontextbezogen und auch ihr Verhalten ist daher sehr vom jeweiligen Kontext abhängig.
Um Verhalten zu verändern, betrachten wir deshalb nicht nur die eigentlichen Auslöser, sondern die gesamte Situation. Hierdurch erkennen wir Vorboten des Verhaltens und sehen die Stellschrauben, über die wir Verhalten effektiv beeinflussen können.
Behavior (Verhalten) setzt sich aus Genetik, Umwelt und Erlerntem zusammen. Es benötigt bestimmte Konstellationen in der Umwelt, um in Erscheinung zu treten und um erhalten zu bleiben.
Durch das genaue Beobachten und Beschreiben des Verhaltens erkennen wir, auf welchem Erregungs- und Aktivitätslevel ein Hund sich gerade befindet und welche Emotionen in seinem Ausdrucksverhalten abzulesen sind.
Bei den Consequences (Konsequenzen) sprechen wir von Verstärkern. Sie sind es, die ein Verhalten aufrecht erhalten. Verstärker geben Aufschluss über die Funktion des Verhaltens und teilen uns somit das momentane Bedürfnis des Hundes mit. Hier liegt der Schlüssel, um ein erwünschtes Alternativverhalten nachhaltig aufzubauen. Wir arbeiten nicht gegen den Hund, sondern bauen ein akzeptables Alternativverhalten auf, welches die Bedürfnisse des Hundes berücksichtigt.
Nicht nur beim Verhalten selbst schauen wir auf die beteiligten Emotionen. Auch bei den Antezedenzien und bei den Konsequenzen spielen Emotionen eine große Rolle.
Emotionen werden in jeder Situation mitgelernt und abgespeichert. Egal, ob es um eine einfache Gewöhnung an die Umwelt geht oder ob ein Lernen über operantes Verhalten stattfindet (Hund tut A und erlebt etwas Attraktives; Hund tut B und erlebt etwas Aversives): Emotionen sind immer mit an Bord und werden mitverknüpft!
Dieses Wissen um Emotionen gibt uns neben der funktionalen Verhaltensanalyse weitere Stellschrauben, um Verhalten positiv zu verändern und gerade in Bezug auf Ängste das Wohlbefinden unserer Hunde zu verbessern.
Wie wir diese Emotions-Stellschrauben bedienen können, das erfahren wir von dem Neurowissenschaftler Dr. Jaak Panksepp.
In der Forschung gibt es keine allgemein gültige Definition von Emotionen, die Arbeit von Jaak Panksepp gilt jedoch als äußerst fundiert und anerkannt. Er beschrieb die Emotion als eine Art Affekt, also eine erste Reaktion.
Die Emotion wird im Gehirn als individuelles Gefühl bewertet und wird durch Ausdrucksform und Verhalten von außen beobachtbar.
Ein Gefühl ist demnach nur ein Teil einer Emotion. Es beschreibt die innere und subjektive Wahrnehmung einer Emotion und wie ein Individuum diesen inneren Zustand bewertet und abspeichert.
Eine Emotion hingegen umfasst neben dem inneren Gefühl auch die Reaktion, welche nach außen als Verhalten (Gestik, Mimik, Lautäußerungen, Handlungen) sichtbar und beobachtbar wird.
Jaak Panksepp teilte die Emotionen in sieben Basis-Emotionen ein. Es ist eigentlich viel mehr als nur eine Einteilung. Hinter seinen sieben Emotionsbezeichnungen steht jeweils ein eigener Verarbeitungsprozess, also ein eigener neuronaler Schaltkreis.
Das faszinierende an seinen Forschungsergebnissen ist, dass diese einzelnen Emotions-Schaltkreise miteinander verflochten sind. Sie beeinflussen sich gegenseitig, können sich abschwächen oder auch aktivieren. Hier kommen unsere Stellschrauben ins Spiel! 😊
Panksepps Aussage, dass nichtmenschliche Säugetiere genauso wie wir Emotionen haben, also nicht nur ein rein sensorisches Empfinden, und dass sie diese Emotionen auch wie wir kognitiv bewerten, war zur damaligen Zeit bahnbrechend und innerhalb der Wissenschaft skandalös.
Eine seiner sieben Basis-Emotionen, das PLAY, war beispielsweise sehr umstritten. Panksepp hat den Spitznamen „Rattenkitzler“ bekommen, weil er durch seine Forschung an Ratten herausfand, dass diese Tiere Freude empfinden, wenn man sie kitzelt.
Tiere empfinden Freude?!! Er wurde für diese Aussage sehr kritisiert, blieb aber zu unserem großen Glück bei seiner Überzeugung!
Er ging weiter unbeirrt seinen Weg und hat uns dadurch tiefe Einblicke in die emotionale Komplexität von Tieren ermöglicht, wodurch er dem Tierschutz geholfen hat und auch die Forschung von menschlichen Emotionen und psychischen Krankheiten sehr beeinflusste.
Die sieben Emotionen haben damals ein spezielles Trademark bekommen. Man schreibt sie in Großbuchstaben, um Verwechslungen mit ähnlichen Begriffen aus anderen Bereichen zu vermeiden.
- SEEKING (Streben nach Zielen, Vorfreude und Neugierde)
- FEAR (Angst, Furcht)
- RAGE (Wut, Aggression)
- LUST (sexuelles Verlangen)
- CARE (Fürsorge, Pflegeverhalten, Bindungsverhalten)
- PANIC/GRIEF (Trennungsstress, Trauer)
- PLAY (Freude an sozialer Interaktion)
Ohne das SEEKING System würden wir morgens nicht aus dem Bett kommen – auch nicht mit unseren heißgeliebten psychoaktiven Substanzen: Kaffee und Tee 😉.
SEEKING treibt uns an, es steht für Vorfreude und Erwartung, Zielverfolgung und das Streben nach Wohlbefinden.
Dazu gehört bei unseren Hunden das Jagen, Erkundungsverhalten auf den Gassirunden, Schnüffelspiele, Suchspiele, Futterspiele, Ausflüge in neue Umgebungen, gemeinsamer Urlaub, generell sensorische Stimulation, das Lernen von positiv aufgebauten Signalen und Tricks, das Sammeln von Essensresten und anderen Schätzen am Wegesrand… eigentlich alles, wo viel Dopamin und positive Erregung beteiligt sind!
Man könnte zusammenfassend sagen, dass es beim SEEKING um das Suchen nach Verstärkung geht, um die Vorfreude der Bedürfniserfüllung und um die Neugierde auf Neues.
SEEKING ist eine Art übergeschaltete Emotion und ist als Motivator und Antriebsmotor sehr eng mit jeder einzelnen der sechs anderen Emotionen verbunden.
FEAR beschreibt den Zustand von Furcht und Angst.
Angst kann sich ganz unterschiedlich äußern. Wir unterscheiden zwischen Angst, Furcht, gesteigerter Angst wie Panik, aber auch zwischen Angststörungen wie Phobien mit spezifischen Auslösern und Panikstörungen mit unspezifischen Auslösern. Auch Zwangsstörungen können aufgrund von Ängsten entstehen.
Die Wissenschaft ist sich nicht einig darüber, ob bei Hunden auch Angst die Ursache von Zwangsstörungen sein kann. Deswegen spricht man bei Hunden nicht von einer OCD (Obsessive Compulsive Disorder), sondern von der CCD (Canine Compulsive Disorder). Aber wenn wir uns überlegen, dass das Gehirn Zwangshandlungen als Bewältigungsmechanismen gegen Stress einsetzt, und Angst ein sehr großer Stressor ist, könnte Angst durchaus auch bei Hunden dahinterstecken.
Die Furcht beschreibt eine gezielte Angst. Sie richtet sich auf einen spezifischen Auslöser, also auf eine konkrete und aktuelle Bedrohung.
Im Fall von Angst und Ängstlichkeit liegt keine konkrete und aktuelle Bedrohung vor. Angst richtet sich an eine mögliche Bedrohung in der Zukunft.
Man erkennt Ängstlichkeit am eingeschränkten Erkundungsverhalten, gesteigerter Wachsamkeit und permanenten Scannen der Umwelt.
Furcht oder Angst… Die strikte Unterscheidung anhand eindeutiger Indikatoren ist bei unseren Hunden nicht immer möglich. Die Übergänge sind oft fließend und beide inneren Zustände können sich gegenseitig fördern. Im allgemeinen Sprachgebrauch verwenden wir weitestgehend den Begriff „Angst“.
Furcht aktiviert bei einer konkreten Bedrohung den überlebenswichtigen Kampf-oder-Flucht-Modus.
Aber auch Angst und Ängstlichkeit sichern das Überleben. Es wäre zu spät, erst dann Furcht zu verspüren, wenn man dem Fressfeind direkt gegenübersteht.
Viele Tiere suchen sich eine Umgebung mit Versteckmöglichkeiten. Sie sind darauf programmiert, weil die Evolution gezeigt hat, dass sie nur so überleben können. Wenn sie beispielsweise in menschlicher Obhut durch Zäune von den Beutegreifern getrennt leben, brauchen sie trotzdem ihren Unterschlupf, um sich sicher zu fühlen.
Es wäre in diesem Beispiel also die nicht artgerechte Umwelt, die diese Tiere in einen ungesunden Zustand von Ängstlichkeit und Dauerstress führt. Bieten wir ihnen jedoch ein paar Versteckmöglichkeiten, können sie sich sicher fühlen und ihr Angstsystem ist nicht permanent aktiviert.
Darum ist es bei einer Verhaltensberatung und im anschließenden Training so wichtig, auf die Antezedenzien zu achten und diese anzupassen, anstatt nur direkt am Auslöser zu trainieren.
Zusammen mit der Gesundheit, Ernährung und den allgemeinen Lebensbedingungen können wir bei den Antezedenzien ansetzen, um das Wohlbefinden des Hundes zu steigern und seine Emotionen mithilfe von SEEKING, CARE und PLAY ins Positive zu verlagern.
In ihrem Stufenmodell nennt Dr. Susan Friedman diesen Schritt „setting the stage“, also die Trainingsbühne vorbereiten, um die besten Voraussetzungen für eine positive, tierfreundliche und effektive Verhaltensänderung zu schaffen.
Richten wir die ersten beiden Stufen (Lebensbedingungen und Trainingsbühne) nach den individuellen Bedürfnissen des Hundes ein, können wir nicht nur FEAR positiv beeinflussen, sondern auch RAGE und PANIC/GRIEF!
Wie wir bereits wissen, können erfolglose Angstreaktionen in Aggressionsverhalten übergehen (Blogartikel über Aggression bei Hunden). Hierbei handelt sich um die Emotion RAGE.
Aber auch das Aggressionsverhalten zur Verteidigung einer Ressource und zum Schutz des Nachwuchses fallen unter RAGE. Auch Zustände wie Wut, Reizbarkeit und Frustration führen schnell zu aggressiven Verhalten, weshalb sie ebenso in dieses System passen.
Das CARE System und das PANIC/GRIEF System stellen zwei Seiten derselben Medaille dar.
CARE beschreibt das Fürsorgeverhalten und das Bindungsverhalten. Es umfasst nicht nur das Bindungsverhalten zwischen Mutter und Kind, sondern auch zwischen Hunden und ihren Bezugspersonen. (In diesem Blogartikel erfährst du, was eine sichere Bindung ausmacht und wie du sie stärken kannst.)
Unter CARE verstehen wir „Social Support“: für den Hund da sein, ihn unterstützen, Halt und Schutz geben. Social Support bedeutet auch, achtsam mit seinem Hund umzugehen und allgemein auf seine Bedürfnisse einzugehen.
Schutz und Beistand, Nähe und Berührungen setzen Oxytocin frei, und somit wird Social Support zum wichtigen Gegenspieler zu Stress und Angst.
Wenn man sich eng an jemanden bindet, dann fühlt sich die Trennung von demjenigen sehr heftig an. Trennungsschmerz und Trauer fallen unter den Schaltkreis PANIC/GRIEF. Dieser ist übrigens sehr stark mit dem Bereich im Gehirn verbunden, der die Steuerung von körperlichem Schmerz übernimmt. Dies erklärt, warum Trauer so weh tut und man den Schmerz förmlich spüren kann.
Auch bei anderen höheren Säugetieren ist diese Verbindung im Gehirn vorhanden, weshalb wir uns sehr sicher sein können, dass Trauer auch für Hunde schmerzlich ist.
Unter PANIC/GRIEF fällt auch der Trennungsstress von unseren Hunden, wenn sie das Alleinebleiben nicht gelernt haben. Trennungsstress kann sehr unterschiedlich aussehen. Manche Hunde geben Lautäußerungen von sich, andere zerstören Dinge in der Wohnung und zerkratzen Türen und Fensterrahmen. Andere bleiben still und angespannt liegen und leiden leise.
PLAY ist der Schaltkreis für die Freude an Spiel und sozialer Interaktion. Über gemeinsames Spiel lernen Heranwachsende Fertigkeiten für das Leben. Menschen und Hunde haben die Gemeinsamkeit, dass sie oft auch im Erwachsenenalter noch gerne spielen.
Die Freude an sozialer Interaktion können wir unseren Hunden durch Kontakt mit befreundeten Hundekumpels bieten, oder aber auch durch Spiele mit uns.
Die freudigen Emotionen SEEKING, CARE und PLAY können die Emotionen FEAR, RAGE und PANIC/GRIEF positiv beeinflussen.
SEEKING ist der übergreifende Emotionsmotor, welcher in gewissem Maße alle anderen Emotionen beeinflusst.
Der Hund braucht einen Antrieb, um bei FEAR die Flucht einzuschlagen, um bei RAGE zum Angriff überzugehen und um bei PANIC/GRIEF die Energie zu mobilisieren, um nach dem Bindungspartner zu rufen (bellen, heulen, winseln).
Wenn dieses Bindungsverhalten nicht erfolgreich ist, wird mehr Energie mobilisiert, um Barrieren zu überwinden (kratzen an Türen und Fenstern).
Wenn dies auch nicht zum Erfolg führt, mischt sich RAGE hinzu. Führt ein Verhalten nicht zum Ziel, kann das viel Frust und Stress verursachen. Zum Abbau von Stress kann es passieren, dass der Hund nun Dinge in der Wohnung zerstört.
SEEKING wirkt beispielsweise über Futtersuchen und Mutmachspiele gegen Unsicherheit und Angst, es steigert die Selbstwirksamkeit (eins unserer Lieblingstools!), es wirkt aber auch mit sensorischer Stimulation gegen Stress und exzessiven Verhaltensweisen, es wirkt gegen Depression und kann zusammen mit Ablenkung sogar schmerzlindernd sein. SEEKING ist unser verlässlicher Allrounder in der Verhaltenstherapie! 😊
SEEKING kann jedoch durch FEAR sehr gehemmt werden. Wenn Hunde ängstlich sind, stellen sie ihr natürliches und gesundes Erkundungsverhalten ein und sind auf der Gassirunde im angespannten Habachtmodus.
FEAR kann auch PLAY hemmen. Wenn die Angst zu groß wird, können viele Hunde nicht mehr spielen oder Futtersuchspiele annehmen.
Auch wenn FEAR sehr hemmend auf alle freudigen Emotionen wirkt, ist das CARE-System mit einer sicheren Bindung und Social Support ein wirksamer Gegenspieler zur Angst. Auch Hunde, die in solchen Momenten lieber nicht gestreichelt werden, mögen es jedoch oft, wenn sie sich mit der Schulter gegen die Bezugsperson drücken oder einfach ihre Nähe aufsuchen können.
Wenn wir bei großer und generalisierter Angst keinen Fuß mehr in die Trainingstür bekommen, können Verhaltensmedikamente helfen. Diese werden von Verhaltenstierärzt/innen zusammengestellt und verschrieben. Wir sollten sie nicht als letzten Ausweg betrachten, sondern vielmehr als Chance und Türöffner, um Training überhaupt möglich zu machen und zielführend zu begleiten.
Hunde liegen durch diese Medikamente nicht lethargisch in der Ecke, wie oft befürchtet wird. Und in den allermeisten Fällen geht es auch nur um eine zeitlich begrenzte Verabreichung. Ja, diese Medikamente haben Nebenwirkungen, aber verglichen mit den massiven, negativen Auswirkungen von Angststörungen sollte man sie dennoch in Erwägung ziehen.
Mit all dem Wissen sollte uns nun auch bewusst sein, dass viele Übungen, die gerade mit Tierschutzhunden gemacht werden, absolut kontraproduktiv sind.
Es hilft einem Hund beispielsweise nicht, wenn er dicht neben den Angstauslösern abgesetzt wird und dort alleine auf sich gestellt ins „Bleib“ kommandiert wird.
Der Gedanke, dass man seinem Hund auf diese Art mitteilt „Wo ich dich hinschicke bist du sicher.“, mag gutgemeint sein, aber Angst funktioniert so nicht. Das Angstsystem ist darauf ausgelegt, das Individuum in seinem persönlichen Erleben zu schützen - auch wenn dies von außen betrachtet unbegründet und irrational ist.
Was wir noch von Jaak Panksepp lernen können: Zusammenarbeit ist wichtig!
Er hat mit seiner Arbeit eine verbindende Brücke gebaut zwischen den Neurowissenschaften und der Psychologie.
Es ist einfach großartig, wie viel Wissen heutzutage aus den Bereichen der Verhaltensbiologie, Lernpsychologie, Neurophysiologie, Verhaltensmedizin und Tierethik zur Verfügung steht, um unseren Hunden helfen zu können! 😊